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Künstler:innen und Kontext – über historische und aktuelle Sichtweisen

Ann Demeester Ann Demeester

Hybrid

KOL-F-121, Universität Zürich-Zentrum mit Live-Übertragung, Rämistr. 71, 8006 Zürich

Do 23.05.2024 19:30 - 20:45

24S-0360-05

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Zu wem sprechen Hodlers Gemälde heute? Wer findet an ihnen Gefallen und auf welche Weise? Wen berühren sie hingegen nicht? Die Ausstellung «Apropos Hodler – Aktuelle Blicke auf eine Ikone» verfolgt die Absicht, Hodlers Werk in den heutigen gesellschaftlichen Diskurs zu stellen. Der Name und die Bedeutung dieses Künstlers stehen dabei für den Ausgangspunkt der Aktualität von vier Themenkreisen, die ein Kurator:innenkollektiv herausdestilliert haben: Landschaften, Körperlichkeiten, Zugehörigkeiten sowie Rätselhaftigkeit/Transzendenz – damals wie heute.


Hinweis:

Sie entscheiden spontan, ob Sie dieses Referat zu Hause oder vor Ort im Hörsaal verfolgen wollen.

Ann Demeester Ann Demeester Direktorin Kunsthaus Zürich
Ann Demester ist eine belgische Literaturwissenschaftlerin, Kunstkritikerin und Museumsleiterin. Seit Oktober 2022 amtet sie als Direktorin des Kunsthauses Zürich. Demeester studierte Germanistik an der Universität Gent und Kulturwissenschaften an der KU Leuven. Sie war Assistentin des belgischen Museumsdirektors und Kurators Jan Hoet, unter dessen Leitung sie mehrere Ausstellungen und Projekte sowohl in Belgien (Gent, Stedelijk Museum voor Actuele Kunst (SMAK); Watou, Poeziezomer 2000) als auch in Deutschland (Marta Herford) realisierte. Von 2003 bis 2006 amtete sie als Direktorin des W139, eines Ausstellungs- und Produktionszentrums für zeitgenössische Kunst in Amsterdam. Anschließend hatte sie von Mai 2006 bis Januar 2014 die Stelle als Direktorin des Amsterdamer Kunstzentrums De Appel inne und leitete da das kuratorische Programm. Im Jahr 2014 wurde sie Direktorin des Frans Hals Museums in Haarlem. Seit Oktober 2022 amtet sie das Direktorin des Kunsthauses Zürich.