Hybrid
KOL-F-121, Universität Zürich-Zentrum mit Live-Übertragung, Rämistr. 71, 8006 Zürich
Do 18.04.2024 19:30 - 20:45
24S-0360-00
- Do 18.04.2024 19:30 - 20:45
- Do 25.04.2024 19:30 - 20:45
- Do 02.05.2024 19:30 - 20:45
- Do 16.05.2024 19:30 - 20:45
- Do 23.05.2024 19:30 - 20:45
Wegen seiner harmonischen Alpenlandschaften, ikonischen Holzfällern und stilisierten Frauenfiguren gilt Ferdinand Hodler vielen Schweizerinnen und Schweizern als Nationalmaler. Hodler selbst waren die patriotischen Sujets weniger wichtig. Er wollte die Welt verstehen, wie sie ist, und seine Wahrheit künstlerisch zum Ausdruck bringen. Welche Auswirkung hat dies auf die Hodler-Rezeption? Hat sich der Blick auf Hodlers Kunst im letzten Jahrhundert verändert? Welche Weltbilder können wir in Hodlers Werk entdecken?
Hinweis:
Sie entscheiden spontan, ob Sie die Referate zu Hause oder vor Ort im Hörsaal verfolgen wollen. Einzelabende sind zu CHF 35.00 buchbar.
Hodler und seine Schweiz
Ferdinand Hodlers Kunsttheorie des Parallelismus

«Das Bild muss so aussehen wie eine Blume»
