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Zur gleichnamigen Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, München

Andreas Jahn Andreas Jahn

Vor Ort

KOL-E-18, Universität Zürich-Zentrum, Rämistr. 71, 8006 Zürich

Di 09.09.2025 19:00 - 21:00

25S-0360-62

Die Zusammenhänge von Schreiben, Zeichnen und Malen wurden von Kunstschaffenden aus diversen Kulturkreisen und Stilepochen immer wieder untersucht und neu definiert. Barock und Dada liefern heitere Beispiele, während der Islam spannende Impulse bietet, um Glaubensfragen und Gestaltungsmöglichkeiten zu reflektieren. Moderne Kunstströmungen in Europa, Amerika und Asien inszenieren die unendliche Interaktion von Zeichen, Gesten und (Un-)Worten – im Sinne einer Genesis der «Schrift» oder Physiologie der Kunst, wie es Paul Klee und Friedrich Nietzsche beschrieben haben.

Studienreise: München im Spannungsfeld von Schrift und Bild

Andreas Jahn Andreas Jahn
29. Dezember 2025 – 2. Januar 2026 Reise
INFOS UND ANMELDUNG
Andreas Jahn Andreas Jahn lic. phil. I, Germanist und Kunstvermittler
Andreas Jahn liebt das Verhältnis von Wort und Bild. Während seines Studiums der Deutschen Philologie insbesondere an der Universität Basel pflegte er den interdisziplinären Austausch mit den Kunsthistoriker*innen. Heute ist er mit einer Pfarrerin verheiratet und arbeitet an wichtigen Kulturinstitutionen in Bern, Basel und Zürich. In Kooperation mit erlesenen Reiseagenturen bietet er auch Studienreisen zu Malerei, Literatur und Architektur an ganz nach dem Motto Goethes: «Das Vielfache, was er an sich ausgebildet hat, zu anderer Nutzen täglich und stündlich zu gebrauchen, ist ganz allein sein Vergnügen, ja seine Leidenschaft.»