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Aleksandra Kratki Aleksandra Kratki Dr. Madleine Riedenklau Dr. Madleine Riedenklau
Laufender Kurs

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25W-0360-20

Der Lehrgang bietet einen umfassenden Überblick über die Epochen der europäischen Kunstgeschichte von der griechischen Antike bis zur Neuzeit. Im Mittelpunkt stehen Malerei, Bildhauerei und Architektur. Die zentralen Begriffe und Charakteristika jeder Epoche sowie ihre wichtigsten Vertreter:innen werden thematisiert. Gleichzeitig dient der Lehrgang als «Schule des Sehens» und fördert ein vertieftes Verständnis von Kunstwerken.

Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann einzeln besucht werden. Die Reihenfolge spielt keine Rolle; verpasste Module können Sie beim nächsten Durchgang nachholen. Jedes Modul kann mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Wenn Sie alle Module absolviert und alle Prüfungen bestanden haben, stellen wir Ihnen auf Wunsch ein Zertifikat aus.

Aleksandra Kratki, lic. phil.

  • Modul 1: Die griechische Antike, Oktober – Dezember 2026, 6x
  • Prüfung Modul 1
  • Modul 2: Römische Antike, Frühchristentum und Byzanz, Januar – Februar 2027, 7x
  • Prüfung Modul 2
  • Modul 3: Mittelalter, April – Juni 2027, 7x
  • Prüfung Modul 3
  • Modul 4: Renaissance, Oktober – Dezember 2027, 7x
  • Prüfung Modul 4

Dr. Madleine Riedenklau

Lehrgangsleitung:
lic. phil. Aleksandra Kratki, Kunsthistorikerin

Lehrmittel:
Ernst H. Gombrich,
«Die Geschichte der Kunst», Berlin: Phaidon 2000 (16. Aufl.). ISBN 978-0-7148-9137-8

Änderungen vorbehalten.

Literatur nach Epochen:

Für sämtliche Module empfehlen sich die Taschenbücher aus der Reihe «C.H. Beck Wissen – Kunstepochen». Diese Büchlein wurden von ausgewiesenen Experten verfasst undbieten einen sehr guten Überblick über die Thematik des Moduls.

• Haritini Kotsidu, «Die griechische Kunst: Von den Anfängen bis zum Hellenismus», Reclam, 2010, ISBN 978-3150187074

• Tonio Hölscher, «Die griechische Kunst», C.H. Beck, 2015, ISBN 978-3406554919

• Paul Zanker, «Die römische Kunst», C.H. Beck, 2015, ISBN 978-3406546884

• Susanne Bartsch, «Kunst-Epochen: Frühchristliche und byzantinische Kunst», Reclam, 2004, ISBN 978-3150181683

• Bruno Reudenbach, «Die Kunst des Mittelalters. Band I: 800 bis 1200», C.H. Beck, 2008, ISBN 978-3406772788

• Klaus Niehr, «Die Kunst des Mittelalters. Band II: 1200 bis 1500», C.H. Beck, 2009, ISBN 978-3406772795

Andreas Tönnesmann, «Die Kunst der Renaissance», C.H. Beck, 2007/2011, ISBN 978-3406546891

• Landesmuseum Zürich, «Europa in der Renaissance. Metamorphosen 1400–1600», Hatje Cantz, 2016, ISBN 978-3775740722

• Dietrich Erben, «Die Kunst des Barock», C.H. Beck, 2008, ISBN 978-3406577642

• Sabine Burbaum, «Kunst-Epochen: Barock», Reclam, 2003, ISBN 978-3150181751

• Norbert Wolf, «Kunst-Epochen: Klassizismus und Romantik», Reclam, 2002, ISBN 978-3150181768

• Andreas Beyer, «Die Kunst des Klassizismus und der Romantik», C.H. Beck, 2011, ISBN 978-3406607622

• Norbert Wolf, «Kunst-Epochen: 19. Jahrhundert», Reclam, 2001, 978-3150181775

• Michel F. Zimmermann, «Die Kunst des 19. Jahrhunderts: Realismus, Impressionismus, Symbolismus», C.H. Beck, 2011, ISBN 978-3406554896

• Uwe M. Schneide, «Die Kunst der klassischen Moderne», C.H. Beck, 2014, 978-3406591105

Philipp Ursprung, «Kunst der Gegenwart», C.H. Beck, 2013, 978-3-406-59111-2

Aleksandra Kratki Aleksandra Kratki lic. phil., Kunsthistorikerin, Kuratorin der Historischen Sammlung des Psychiatriezentrums Münsingen (PZM), Dokumentalistin am Kunsthistorischen Institut der UZH, Kunstvermittlerin
Aleksandra Kratki studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Kunstgeschichte Ostasiens und Geschichte des Mittelalters. Zudem absolvierte sie den Vorkurs an der Hochschule der Künste Zürich, bildete sich dort lange Jahre weiter und widmet sich privat intensiv der eigenen Malerei. Dieser Hintergrund ermöglicht Ihr, Bildwerke sowohl aus dem historischen Kontext wie auch aus dem Schaffensprozess heraus zu verstehen. Seit Jugendjahren widmet sie sich begeistert der Kunstvermittlung. Ihr Anliegen ist es, interessierten Menschen den Weg zum erkennenden Betrachten zu ebnen und ihnen hierfür das Instrumentarium an die Hand zu geben, mit dem Ziel, ihnen zur glücklichen Freude der Kunstbetrachtung und -erkenntnis zu verhelfen.
Dr. Madleine Riedenklau Dr. Madleine Riedenklau Dr. phil., Kunsthistorikerin
Madleine Riedenklau studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Internationale Beziehungen an den Universitäten Zürich und Prag. Nach Erlangen des Lehrdiploms für Maturitätsschulen unterrichtete sie mehrere Jahre Kunstgeschichte an einem italienischen Gymnasium in Zürich. Gleichzeitig arbeitete sie an ihrer Dissertation zum böhmischen Architekten Jan Blažej Santini-Aichel, die 2020 publiziert wurde. Ihre Interessensschwerpunkte liegen in Tschechien, im Barock und im 19. Jahrhundert, respektive im «Roten Faden» der europäischen Kunstgeschichte.