Hybrid
KOL-F-121, Universität Zürich-Zentrum mit Live-Übertragung, Rämistr. 71, 8006 Zürich
Mo 21.10.2024 19:30 - 20:45
24W-0320-01
In den USA wird seit der Verfassungsgebung 1787 diskutiert, was der Präsident – Staatsoberhaupt und Regierungschef in einer Person – zu tun und zu lassen habe. Während George Washington und die meisten seiner Nachfolger im 19. Jahrhundert zurückhaltend agierten, zeigten spätere Präsidenten – etwa Franklin D. Roosevelt – deutlich mehr Gestaltungswillen. Kongress, Gesellschaft und die Zeit verlangten nach politischer Führung. Manchem drohte allerdings wegen Rechtsausdehnung gar die Amtsenthebung. Attestierte jüngst der Supreme Court dem Präsidenten weitreichende Immunität?
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