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Stephan Sievers Stephan Sievers

Reise

11. – 18. Mai 2025

24S-0360-53

Der Kurs "Das Fest von Tarquinia" führt in die Studienreise ein

Bis heute ist das antike Volk der Etrusker, ihre Sprache und Kunst, von Geheimnis und Rätsel umweht: Woher kamen sie? Woher der unschätzbare Einfluss auf die altrömische Kultur? Und was hat Alberto Giacometti gegebenenfalls damit zu tun?

In den Museen und Landschaften der Toskana und Latiums finden sich eindrucksvolle Zeugnisse ihres ästhetischen Ausdruckswillens: prachtvoll ausgemalte Grabkammern, lebenspralle Bildhauerei und raffinierte Kleinplastik. Dies alles befindet sich in einigen der schönsten Städte Italiens, deren Ausstrahlung von römischer Antike und Mittelalter geprägt ist und dennoch bis heute spürbar vom etruskischen Genius zehrt.


Hinweis:

Detailprogramm und Anmeldung unter www.rhzreisen.ch, T 056 221 68 00, info@rhzreisen.ch

Stephan Sievers Stephan Sievers M.A., Kunsthistoriker
Der Kunsthistoriker und Bildkünstler Stephan Sievers geht in seinen Betrachtungen und Analysen kunsthistorischer Phänomene methodisch stets vom eigenen Schaffen am Bild aus: Fragen und Rätsel um Komposition, Perspektive, Raum versus Fläche und die Rolle des Bildinhaltes evozieren den eigentlichen «Willen zum Werk» eines jeden leidenschaftlichen Künstlers von Praxiteles bis Nam June Paik. Oder wie der Romantiker Wilhelm Wackenroder es formulierte: «Die Kunst ist nicht (nur) dafür da, sie anzuschauen, sondern um darauf zuzugehen, um darin zu leben und zu atmen.» Genau dort beginnt unser dialogisches Abenteuer zur Kunst, denn «alles andere ist alles andere.» (Ad Reinhard)