Hybrid
KOL-F-101, Universität Zürich-Zentrum mit Live-Übertragung, Rämistr. 71, 8006 Zürich
Mi 24.04.2024 19:30 - 20:45
24S-0220-02
Instagram und TikTok werden weltweit intensiv genutzt, um sich selbst zu inszenieren und mit anderen zu vergleichen. Das kann etwas Spielerisches haben und der Selbsterkundung dienen, kann aber auch zu Verunsicherungen und Selbstoptimierungsdruck führen. Medienpsychologische Forschungen zeigen, wie zum Beispiel weibliche Jugendliche mit einseitigen Schönheitsidealen und männliche Jugendliche mit idealisiertem Muskelaufbau umgehen. Zunehmend finden sich auch Gegenbewegungen, wie Body Positivity. Aber kommen diese auch an?
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