Hybrid
KOL-F-101, Universität Zürich-Zentrum mit Live-Übertragung, Rämistr. 71, 8006 Zürich
Do 20.04.2023 19:30 - 20:45
23S-0360-00
- Do 20.04.2023 19:30 - 20:45
- Do 27.04.2023 19:30 - 20:45
- Do 04.05.2023 19:30 - 20:45
- Do 11.05.2023 19:30 - 20:45
- Do 25.05.2023 19:30 - 20:45
- Do 01.06.2023 19:30 - 20:45
Glitzerndes Blattgold, ein Sonnenstrahl durch ein Kirchenfenster, leuchtende Ölfarben. Schon im Mittelalter machten anonyme Meister natürliche Lichtquellen zum Hauptdarsteller ihrer Kunstwerke, später entdecken Künstler wie Caravaggio oder Monet, wie man Farben strahlen lassen kann. Die Fotografie machte das Licht zum Medium und im 20. Jahrhundert wurde schliesslich das (künstliche) Licht selbst zur Kunst erhoben. Wir verlassen den Schatten, um zu sehen, wie Künstler:innen dem Licht hinterherjagen und so ihre Werke zum Leuchten bringen.
Hinweis:
Sie entscheiden spontan, ob Sie die Referate zu Hause oder vor Ort im Hörsaal verfolgen wollen. Einzelabende sind zu CHF 35.00 buchbar.
Gläserne Leuchtkraft

Chiaroscuro

Paul Cézanne und der Pariser Impressionismus

Giovanni Segantini
