Hybrid
KOL-G-209, Universität Zürich-Zentrum mit Live-Übertragung, Rämistr. 71, 8006 Zürich
Di 18.04.2023 19:30 - 20:45
23S-0350-00
- Di 18.04.2023 19:30 - 20:45
- Di 25.04.2023 19:30 - 20:45
- Di 02.05.2023 19:30 - 20:45
- Di 09.05.2023 19:30 - 20:45
- Di 16.05.2023 19:30 - 20:45
In der Renaissance waren Hafenstädte wie Venedig und Genua dominante Handelszentren. Im östlichen Mittelmeer baute das osmanische Konstantinopel seine Vormachtstellung aus. Der spanisch-osmanische Gegensatz erreichte in der Schlacht von Lepanto 1571 seinen Höhepunkt. Seit der «Entdeckung» Amerikas und des Seewegs nach Indien rund um das Kap der Guten Hoffnung rückte zunehmend der Atlantik ins Zentrum der wirtschaftlichen und politischen Ambitionen. Das Mittelmeer wurde zum Hotspot von Piraterie und Korsarentum; holländische, deutsche, englische und auch Schweizer Kaufleute gewannen an Bedeutung.
Hinweis:
Sie entscheiden spontan, ob Sie die Referate zu Hause oder vor Ort im Hörsaal verfolgen wollen. Einzelabende sind zu CHF 35.00 buchbar.
Das Mittelmeer im Zeitalter der europäischen Expansion

Das Osmanische Reich als mediterrane Seemacht

Galeeren, Kapital und Ideen
